Mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Familienerholung beim Tag der offenen Tür

26.08.2019
Pressemitteilung

Am 17.& 18.08.2019 öffnete das BMFSFJ seine Türen für interessierte BürgerInnen und ermöglichte Einblicke in die Arbeit des Ministeriums.

Auch die Bundesarbeitsgemeinschaft Familienerholung, unter Vorsitz von Dr. Hermann-Josef Tebroke, war ein Teil der rundum gelungenen Veranstaltung und informierte mit einem eigenen Stand im Innenhof des Ministeriums Besucherinnen und Besucher über die Möglichkeiten des Urlaubs mit der Familie. Neben dem Maskottchen Eddi für die Kleinsten, standen ein Glücksrad und ein Gewinnspiel für die Erwachsenen bereit. Verlost wurden mehrere einwöchige Reisen in verschiedenen Familienferienstätten. Die Gewinnerfamilien wurden gemeinsam von Dr. Tebroke und Familienministerin Franziska Giffey gezogen.
„Es ist schön zu sehen, dass für Familien Raum für Begegnung geschaffen wird. Fa-milienerholung ist ein wichtiger Beitrag, um den Familienzusammenhalt zu stärken und bietet die Möglichkeit abzuschalten vom oft sehr belastenden Alltag. Auf die passgenauen Angebote der Familienferienstätten aufmerksam zu machen, war auch am Tag der offenen Tür eines meiner Hauptanliegen“, sagte Dr. Tebroke.
Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle unter anderem an die Familienferienstätte Maria in der Aue in Wermelskirchen, welche einen der zu gewinnenden Reisegutscheine ermöglichte.
Auch die Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft Christina Borchert ist begeistert über das große Interesse am Themenfeld "Urlaub mit der Familie". Besonders die Wertschätzung des BMFSFJ mit Bühnenprogramm und Ministerin Franziska Giffey. „Persönlich bin ich unheimlich dankbar, dass die Geschäftsstelle der BAG FE so starke Familienferienstätten hinter sich hat, die zahlreiche Reisemöglichkeiten zur Verfügung gestellt haben“, so Borchert.
„Ohne den Einsatz der Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle der Bundesarbeitsgemeinschaft Familienerholung wäre die Organisation und Umsetzung einer solchen Veranstaltung nicht möglich gewesen. Daher auch hier ein herzliches Dankeschön“, sagte Dr. Tebroke abschließend.